das war ein komischer sommer. eigentlich war er nur drei wochen lang. der rest war retrospektiv kalt und nass. ich habe ein deutliches sonnendefizit! trotz urlaub am gagasee. dort hat es auch viel geregnet. die bikewoche im veltlin anfang august - schnee bis auf 1800m runter - hat die speicher auch nicht füllen können.
jedenfalls haben die damen schon mal spaß beim anprobieren der neuen winterkollektion. kopfbedeckungen darf man nicht unterschätzen. ich gehe ja nie ohne aus dem haus - mein opa tat das auch nicht. linda scheint dieses gen geerbt zu haben. sicherheitshalber werden täglich alle vorhandenen mützen ausprobiert, auch wenn sie acht nummern zu groß sind. hauptsache der kopf bleibt warm.
25.9.10
mützentest
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6 Kommentare:
Das steht ja ausgezeichnet. Hut ab!
Auch mein Opa ging nie ohne Kopfbedeckung aus dem Haus. Ich schätze mich glücklich, die Peripherie einer Zeit erlebt zu haben, als Männer in Wirtshäusern noch Zigarren rauchten und den Hut zogen, wenn sie sich auf der Straße begegneten.
Deine Jugend denkt vorbildlich mit: Halt die Rübe warm, dann kriegste auch keine kalten Haxen.
Das sagt übrigens auch Freund Pfeter Pflink, und warnt vor Stirnhöhlenunterkühlung.
Wie soll man denn da einen kühlen Kopf bewahren?!?
mkh [im Herbst mit Hut]
/Crocodile Bambie: Was glaubst du wohl, von wem ich diesen bescheuerten Quatsch gelernt habe!
@ak47%
dank. ich hab's den damen ohne stirnhöhlenunterkühlung weitergeleitet.
@mq
wir sind ja auch ohne sicherheitsgurte, fahrradhelme, internet und handy groß geworden.
@mhk
bei bedarf kurz lüften
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